Für Zeitsoldaten

und deren beihilfeberechtigte Angehörige sind für die Erstattung von Beihilfeanträgen ak­ti­ver Be­schäf­tig­ter der Bun­des­wehr die Bei­hil­fe­stel­le des Bun­des­ver­wal­tungs­am­tes zustän­dig. Die Bei­hil­fe­be­ar­bei­tung der Ver­sor­gungs­emp­fän­ger und de­ren An­ge­hö­ri­ger wur­de dem Bun­des­amt für zen­tra­le Diens­te und of­fe­ne Ver­mö­gens­fra­gen (BADV) über­tra­gen.

Beihilfestelle Bad Homburg
Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Bad Homburg
Referat B I 3
61300 Bad Homburg v. d. Höhe

Telefon: 022899 358 68-5000
Fax: 022899 358 68-3175
E-Mail: Beihilfe-badhomburg@bva.bund.de

Beihilfestelle Hannover (ehemals Wehrbereichsverwaltung Nord)
Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Hannover
Referat B II 1
Hans-Böckler-Allee 16
30173 Hannover

Telefon: 0511 284-0
Fax: 0511 284-4380
E-Mail: Beihilfe-Hannover@bva.bund.de

Beihilfestelle Strausberg (ehemals Wehrbereichsverwaltung Brandenburg)
Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Strausberg
Referat B II 4
Prötzeler Chaussee 25
15344 Strausberg

Telefon: 022899358-35553
Fax: 022899358-35559
E-Mail: Beihilfe-Strausberg@bva.bund.de

Beihilfestelle Stuttgart
Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Stuttgart
Referate B I 1 und B I 5
Heilbronner Straße 186
70191 Stuttgart

Telefon: 022899 358 66-2888
Fax: 022899 358 66-2202
E-Mail: beihilfe-stuttgart@bva.bund.de

Beihilfestelle Düsseldorf
Bundesverwaltungsamt
Dienstleistungszentrum
Beihilfestelle Düsseldorf
Referat B II 2
Postfach 301054
40410 Düsseldorf

Telefon: 022899 358 63-2595
Fax: 022899 358 63-2727
E-Mail: beihilfe-duesseldorf1@bva.bund.de

Formulare für Mitarbeiter der Bundeswehr

Hier finden Sie die Formulare, die zur Antragstellung eines Beihilfeantrages für die Wehrbereichsstellen notwendig sind:

Beihilfeantrag – Bundeswehr – kurz (0/16) | Kostenabrechnung | Dienstunfähigkeit bei Soldaten | Uniformträger | Beihilfeantrag

Stand: Juni 2022

Genderhinweis

Genderhinweis

Wir legen großen Wert auf Diversität und Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Texte wählen wir jedoch oftmals entweder die maskuline oder die feminine Form. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung anderer Geschlechter. Wenn wir also beispielsweise von Lehrern und Schülern sprechen, meinen wir selbstverständlich auch Lehrerinnen und Schülerinnen.
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